Sechs Wochen Crowdfunding liegen hinter mir, noch knapp zwei Wochen vor mir. Viel ist passiert. Vor allem bin ich total überwältigt, wie gut die Kampagne bisher gelaufen ist. Aktuell sind fast 90% finanziert, das Funding-Ziel von 6.000 € scheint zum Greifen nahe. Diese Unterstützung aus der Community macht mich stolz. Danke!

Vor allem bin ich platt, weil es Menschen gibt, die mein Projekt so unterstützenswert finden, dass sie sich mit einem freien Betrag daran beteiligen. Sie geben mir Geld und wollen dafür nicht einmal ein Dankeschön. Hammer! In solchen Momenten bin ich immer sprachlos.

Jetzt heißt es: Endspurt!

Und noch viel wichtiger: Es gibt ein neues Fundingziel!

Bis zum Ende der Kampagne am 20. Dezember sollen 8.500 € zusammenkommen.
Also unterstützen auf: www.startnext.de/1000meilenwind

Warum, weshalb, wieso? Das will ich erklären.

Kurz vorweg muss aber gesagt werden: Es bleibt dabei, ab 6.000 € ist das Projekt finanziert und 1000 Meilen Wind wird gedruckt.

Warum brauche ich mehr Geld?

Das Crowdfunding hat mich in den letzten Wochen ganz schön auf Trab gehalten. Die Arbeit am eigentlichen Projekt ist dabei fast ins Hintertreffen geraten, aber natürlich hat sich auch dort was getan. Das Wichtigste ist sicherlich, dass ich endlich die Druckerei meines Vertrauens gefunden habe. Nach einigen Fehlschlägen und dem Angebot einer Großdruckerei, habe ich nun ein Angebot der Druckerei Asmuth aus Köln vorliegen. Hier habe ich gefunden, was ich suchte: Fachlich kompetente und serviceorientierte Beratung und einen echten Handwerksbetrieb vor Ort. 1000 Meilen Wind soll nicht anonym „im Internet“ gedruckt werden, sondern nachhaltig, hier in meiner Gegend.

Außerdem soll 1000 Meilen Wind kein 08/15-Produkt werden. Das war eigentlich schon immer klar, aber ich bin mir dessen in den vergangenen Wochen noch einmal bewusster geworden. Es geht hier um einen Kindheitstraum – das eigene Buch. Und deshalb soll es ein Buch werden, das hochwertig ist und das man gerne in die Hand nimmt, um darin zu blättern und zu stöbern. Die Angelsachsen sagen dazu so schön: Coffee-Table-Book. Also ein Buch, dass man auf den Kaffeetisch legt, weil es schön aussieht. Eigentlich ein viel besserer Begriff als unser schnödes „Bildband“.

Bisher hatte ich mit 120 Seiten als Softcover geplant, was immer schon eher die Mindestanforderung als der Wunsch war. Ich will aber mehr. Ich will:

  • 160 Seiten
  • Hochwertiges Papier mit matter Veredlung (schützt vor unschönen Fingerabdrücken)
  • Fadenheftung statt Klebebindung
  • Hardcover mit Schutzumschlag

Kurzum: 1000 Meilen Wind qualitativ deutlich hochwertiger werden!

Leider steigt mit dem Anspruch auch der Preis. Aktuell kalkuliere ich mit etwas mehr als 10.000 € Kosten für die Produktion. Einen Teil davon werde ich mit eigenem Kapital finanzieren können, aber leider nicht alles. Deshalb habe ich mit startnext.de vereinbart, das Fundingziel hochzusetzen.

Für 8.500 € gibt es 1000 Meilen Wind als Hardcover.

Der Preis pro Buch bleibt für alle Unterstützer und zukünftigen Käufer gleich. Aber am Ende profitieren alle davon, wenn bei der Kampagne mehr Geld zusammen kommt. Also helft mir:

  • Sprecht eure Bekannten und Verwandten an
  • Teilt das Projekt auf Facebook, Twitter und Co
  • Verschenkt noch ein Buch an gute Freunde oder
  • Kauft euch noch das Postkartenset

Jeder Euro hilft 1000 Meilen Wind noch besser zu machen. Einfach auf www.startnext.de/1000meilenwind unterstützen. Danke!